Teilweise mithilfe selbst lernender Algorithmen erbrachte die Forschung der letzten Jahre wertvolle Einsichten in das komplexe Zusammenspiel von Stress, endokriner, immunologischer und metabolischer Dysfunktion und psychischen Störungen. Mögliche darauf aufbauende Innovationen sind aussagekräftige Biomarker, neue therapeutische Ansätze und ein wachsendes Verständnis für das therapeutische Potenzial von Lebensstiländerungen.
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Der neue DAK-Psychreport 2024 zeigt, dass psychische Erkrankungen wie z. B. Depressionen insbesondere in der Altersgruppe der 25–29-jährigen Männer deutlich angestiegen sind. [1] Was gibt es in dieser Altersgruppe im Hinblick auf Diagnostik und Therapie einer Depression besonders zu beachten?
Nicht alle Patient*innen können den Sommer unbeschwert genießen. Bestimmte Medikamente können bei ihnen unter UV-Strahlung phototoxische Reaktionen auslösen. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihre Patienten schützen können.
Hier erhalten Sie Updates zum aktuellen Stand der Wissenschaft bei der Therapie von Depressionen. Insbesondere sind dort detaillierte Erklärungen zum Wirkmechanismus von hochdosiertem Johanniskraut-Extrakt zu finden. Schauen Sie vorbei!