Die chronisch thromboembolische pulmonale Hypertonie (CTEPH) ist eine seltene und lebensbedrohliche Folgeerkrankung der Lungenembolie. Bei Verdacht auf pulmonale Hypertonie (PH) in der Echokardiografie und Perfusionsausfällen in der Szintigrafie bestätigt ein Rechtsherzkatether die präkapilläre PH. Neben der lebenslangen Antikoagulation ist die pulmonale Endarteriektomie (PEA) die Therapie der Wahl. Bei symptomatischer und inoperabler CTEPH sind Riociguat und/oder pulmonale Ballonangioplastie zusätzliche Optionen.
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