Immer wieder tauchen Fälle auf, in denen Erkrankte mit einem Antiphospholipid-Syndrom ein DOAK erhalten, obwohl davor bereits in einem Rote-Hand-Brief gewarnt wurde. Dabei ist die Evidenz für ein erhöhtes Thrombembolierisiko in dieser Konstellation geradezu erdrückend.
20.03.2024 | Antiphospholipid-Syndrom | Nachrichten