Skip to main content

2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

60. Infektanfälligkeit

verfasst von : PD Dr. med. I. Schmid

Erschienen in: Pädiatrische Differenzialdiagnostik

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

Zusammenfassung

Es muss die physiologische Infektanfälligkeit, die in der Regel keine Spezialdiagnostik und Therapie erfordert, von einer pathologischen Infektanfälligkeit basierend auf einem angeborenen oder erworbenen Immundefekt oder auf einem lokalen Abwehrdefekt unterschieden werden. Die Abgrenzung ist schwierig, da keine verlässlichen Daten vorliegen. Es kann z. B. trotz fehlender Infektanfälligkeit ein primärer Immundefekt vorliegen. Ein primärer Immundefekt kann sich aber auch erst im Jugend- oder Erwachsenenalter manifestieren.
Literatur
Zurück zum Zitat Rosen FS, Eibl M, Roifman C et al. (2003) Primary Immunodeficiency Diseases: an update. Clin Exp Immunol 132: 9–15 Rosen FS, Eibl M, Roifman C et al. (2003) Primary Immunodeficiency Diseases: an update. Clin Exp Immunol 132: 9–15
Zurück zum Zitat Wahn V, Seger R (1999) Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf Abwehrschwäche. In: Wahn U, Seger R, Wahn V (Hrsg) Pädiatrische Allergologie und Immunologie. Urban & Fischer, München Jena, S 367–376 Wahn V, Seger R (1999) Diagnostisches Vorgehen bei Verdacht auf Abwehrschwäche. In: Wahn U, Seger R, Wahn V (Hrsg) Pädiatrische Allergologie und Immunologie. Urban & Fischer, München Jena, S 367–376
Zurück zum Zitat Wahn V (2000) Das infektanfällige Kind. HNO 48: 231–234 Wahn V (2000) Das infektanfällige Kind. HNO 48: 231–234
Metadaten
Titel
Infektanfälligkeit
verfasst von
PD Dr. med. I. Schmid
Copyright-Jahr
2014
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-29798-4_60

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.

Erstmanifestation eines Diabetes-Typ-1 bei Kindern: Ein Notfall!

16.05.2024 DDG-Jahrestagung 2024 Kongressbericht

Manifestiert sich ein Typ-1-Diabetes bei Kindern, ist das ein Notfall – ebenso wie eine diabetische Ketoazidose. Die Grundsäulen der Therapie bestehen aus Rehydratation, Insulin und Kaliumgabe. Insulin ist das Medikament der Wahl zur Behandlung der Ketoazidose.

Frühe Hypertonie erhöht späteres kardiovaskuläres Risiko

Wie wichtig es ist, pädiatrische Patienten auf Bluthochdruck zu screenen, zeigt eine kanadische Studie: Hypertone Druckwerte in Kindheit und Jugend steigern das Risiko für spätere kardiovaskuläre Komplikationen.

Update Pädiatrie

Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert.