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InFo Hämatologie + Onkologie

Ausgabe 1-2/2021

Inhalt (47 Artikel)

Hämatologie Editorial

Arzneimittelwechselwirkungen unter Therapie mit oralen TKI

Claudia Langebrake, Christoph A. Ritter

Bevacizumab beim Vestibularisschwannom

Martin Voss, Joachim Steinbach

Ovarialkarzinom Journal club

Platin q1w versus q3w: Lebensqualitätsdaten der ICON8-Studie

Nora Friedrich, Elina Zels, Jürgen Dunst

Lymphome Neues aus der Forschung

Bei Rezidiven sind die Aussichten schlecht

Friederike Klein

Multiples Myelom Neues aus der Forschung

Tripeltherapie mit Antikörper vorteilhaft

Friederike Klein

Pflege Neues aus der Forschung

Beim Hausarzt gut aufgehoben

Christian Behrend

Chronische eosinophile Leukämie Zertifizierte Fortbildung

Diagnostik und Therapie von Eosinophilien

Georgia Metzgeroth, Juliana Schwaab

Zur Zeit gratis Strahlentherapie Onkologie aktuell

Kann die Radiotherapie gegen COVID-19-Pneumonien helfen?

Alexandros Papachristofilou, Moritz Borchers

Pneumonie Onkologie aktuell

Strahlend gegen Pneumonien

Moritz Borchers

SCLC Info Pharm

Fortschritte dank Immuntherapie

Reimund Freye

Zur Zeit gratis Impfungen Praxis aktuell

Corona-Impfpflicht für Praxispersonal?

Hauke Gerlof

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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