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InFo Neurologie + Psychiatrie

Ausgabe 7-8/2022

Inhalt (30 Artikel)

Thrombektomie Editorial

Neue Evidenz zur Thrombektomie beim Basilarisverschluss

Hans-Christoph Diener, Christian Gerloff

Apoplex Journal club

Tenecteplase in der MSU von Vorteil

Hans-Christoph Diener

Apoplex Journal club

Schlechteres funktionelles Outcome

Hans-Christoph Diener

Hämatom Journal club

Primär operieren oder zunächst konservativ behandeln?

Hans-Christoph Diener, Ulrich Sure

Apoplex Zertifizierte Fortbildung Neurologie

Management der extrakraniellen Karotisstenose

Hans-Christoph Diener, Christian Gerloff, Jens Fiehler, Hans-Henning Eckstein

Myokarditis Zertifizierte Fortbildung Psychiatrie

Erkennen und behandeln von Antipsychotika-Nebenwirkungen

Alkomiet Hasan, Stefan Leucht

Info Pharm

Exit aus dem Teufelskreis

Philipp Grätzel von Grätz

ADHS Info Pharm

ADHS-DiGA wird evaluiert

Simone Reisdorf

Aktuell

Zwangsmaßnahmen vermeiden, aber wie?

Thomas M. Heim

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

Mehr Zeit in den sozialen Medien kann zu Angststörungen führen

Eine Studie aus Finnland hat die Social-Media-Nutzung unter 16-jährigen Mädchen genauer unter die Lupe genommen. Lange Nutzdauer von Instagram & Co. war mit höheren Raten an Angststörungen assoziiert. Insgesamt waren rund 17% der Mädchen abhängig von Social Media.

Prämenstruelle Beschwerden mit Suizidrisiko assoziiert

04.06.2024 Suizidalität Nachrichten

Manche Frauen, die regelmäßig psychische und körperliche Symptome vor ihrer Menstruation erleben, haben ein deutlich erhöhtes Suizidrisiko. Jüngere Frauen sind besonders gefährdet.

Bei seelischem Stress sind Checkpoint-Hemmer weniger wirksam

03.06.2024 NSCLC Nachrichten

Wie stark Menschen mit fortgeschrittenem NSCLC von einer Therapie mit Immun-Checkpoint-Hemmern profitieren, hängt offenbar auch davon ab, wie sehr die Diagnose ihre psychische Verfassung erschüttert

Demenzkranke durch Antipsychotika vielfach gefährdet

Demenz Nachrichten

Der Einsatz von Antipsychotika gegen psychische und Verhaltenssymptome in Zusammenhang mit Demenzerkrankungen erfordert eine sorgfältige Nutzen-Risiken-Abwägung. Neuen Erkenntnissen zufolge sind auf der Risikoseite weitere schwerwiegende Ereignisse zu berücksichtigen.