Erschienen in:
01.09.2013 | Editorial
Zum Konsensuspapier „Medikamentöse Behandlung von Atmungsstörungen bei adenotonsillärer Hyperplasie“
Kommentar der Arbeitsgruppe Schlafmedizin und Schlafforschung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde
verfasst von:
Dr. W. Sauseng, N. Hofer, M. Hausegger, H. Kenzian, S. Weiss, R. Rath-Wacenovsky, R. Kerbl
Erschienen in:
Monatsschrift Kinderheilkunde
|
Ausgabe 9/2013
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Auszug
Die Arbeitsgruppe Schlafmedizin und Schlafforschung der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ) begrüßt die in dieser Ausgabe der
Monatsschrift Kinderheilkunde veröffentlichte Stellungnahme „Medikamentöse Behandlung von Atmungsstörungen bei adenotonsillärer Hyperplasie“ der Kollegen Urschitz et al. aus Deutschland. Vorausschickend möchten wir darauf hinweisen, dass eine sichere Unterscheidung zwischen habituellem Schnarchen, „upper airway resistance syndrome“ (UARS) und obstruktivem Schlafapnoe-Syndrom (OSAS) nur durch eine polysomnographische Nachtmessung in einem spezialisierten Kinderschlaflabor getroffen werden kann [
1]. …