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Posttraumatische Belastungsstörung

CME-Fortbildungsartikel

11.08.2023 | Akute Belastungsreaktion | CME Fortbildung

Akute Traumareaktionen

Erkennen, Bewerten und Behandeln

Die Reaktion auf ein traumatisches Ereignis ist individuell und die diagnostischen Kriterien für die akuten Folgen sind nicht einheitlich. Die akute Belastungsreaktion (ABR) nach ICD-10 (bzw. ICD-11) kann innerhalb von Minuten auftreten und …

verfasst von:
Mirna Hasić, Louisa Hecht
Junge Frau sieht in einen kaputten Spiegel

01.08.2023 | Posttraumatische Belastungsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Update ICD-11 – die komplexe posttraumatische Belastungsstörung

Wenn das Trauma das eigene Selbstbild ins Wanken bringt

Flashbacks, problematische Emotionsregulation und zwischenmenschliche Beziehungen – das sind nur einige Symptome der komplexen posttraumatischen Belastungsstörung (KPTBS). Das Krankheitsbild wurde von den Persönlichkeitsstörungen abgegrenzt und erstmals in die ICD-11 aufgenommen. Ein Kurs zur Diagnose und geeigneten Therapien.

verfasst von:
Dr. phil. David Eberle, Prof. Dr. phil. Dr. med. Andreas Maercker
Feuerwehrmann fasst sich an den Kopf

11.07.2023 | Posttraumatische Belastungsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Behandlung von Traumafolgestörungen

Diagnostische und therapeutische Einblicke in die Psychotraumatologie

Gesunde Erwachsene können kurz andauernde Traumata meist selbst bewältigen. Doch bei wiederholten traumatischen Erlebnissen können langfristig Angst und Ohnmacht zu schweren körperlichen Beeinträchtigungen führen. An fünf Fällen wird erklärt, wie die Symptomatik aussehen kann und wie therapeutisch vorzugehen ist.

Junge Person faltet die Hände

20.06.2023 | Psychotherapie | CME

CME: Diagnose und Therapie der anhaltenden Trauerstörung

Trauer ist eine natürliche Reaktion auf den Verlust einer nahestehenden Person, die mit der Zeit meist nachlässt. In etwa 3 bis 4 % der Fälle hält der emotionale Schmerz länger an, wird pathologisch und entwickelt sich zur anhaltenden Trauerstörung. Lesen Sie hier, was bei Diagnose und Therapie zu beachten ist und mit welchen Erkrankungen sie nicht verwechselt werden sollte.

Person zeichnet eine Uhr

02.05.2023 | Schwergradige Störung der Intelligenzentwicklung | CME

CME: Psychotherapie bei Störungen der Intelligenzentwicklung

Menschen mit einer Störung der Intelligenzentwicklung leiden überdurchschnittlich häufig an psychischen Erkrankungen. Besonders zu beachten gilt, dass die Psychotherapie sich an den kommunikativen, kognitiven und emotionalen Fähigkeiten der Person orientieren sollten. Wie das gelingt und welche Therapieformen sich besonders eignen, lesen Sie hier.

Mädchen schaut in zerbrochenen Spiegel

03.03.2023 | Dissoziative Störung | CME

CME: Dissoziation – ein transdiagnostisches Phänomen

Unter Dissoziation wird die Abspaltung sonst integrierter Gedächtnis-, Bewusstseins-, Identitäts- und Wahrnehmungsfunktionen verstanden. Sie ist ein klinisches Kriterium von Belastungsstörungen und der emotional instabilen Persönlichkeitsstörung. Dieser CME-Beitrag gibt einen Überblick zu diagnostischen Kategorien, Differenzialdiagnosen und Behandlung.

Übersicht der Symptomcluster und Behandlungsstrategien

17.10.2022 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

So erkennen Sie die Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung

Die „Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung“ wurde erstmalig in die ICD-11 aufgenommen, doch Überlappungen mit der Borderline-Persönlichkeitsstörung und Posttraumatischen Belastungsstörung können die Diagnose erschweren. In diesem Beitrag werden abgrenzende Kriterien und erste Behandlungsoptionen zusammengefasst.

07.01.2021 | Diagnostik und Monitoring | CME Zertifizierte Fortbildung

Psychotraumatologische Aspekte in der Intensivmedizin

Im Kontext der Intensivmedizin können Patienten und Angehörige, seltener Mitglieder des Behandlungsteams, von Traumatisierung betroffen sein. Häufig sind akute Belastungsreaktionen die Folge. Psychische Symptome kritisch kranker Patienten sollten …

Mann im Gespräch mit Therapeutin

15.10.2020 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

CME: Empfehlungen der S3-Leitlinie zur PTBS

Empfehlungen der neuen S3-Leitlinie

Wann ist eine traumafokussierte Psychotherapie durch Psychopharmaka zu unterstützen oder zu ersetzen? Welche Kontraindikationen sind zu beachten? Und welche Diagnostik ist zielführend? Die vorliegende Arbeit umfasst diagnostische und therapeutische Empfehlungen bei posttraumatischer Belastungsstörung im Erwachsenenalter.

11.09.2020 | Prävention und Gesundheitsförderung in der Pädiatrie | Zertifizierte Fortbildung

Risiko- und Schutzfaktoren psychischer Gesundheit bei Einsatzkräften

Die COVID-19-Pandemie macht deutlich, dass medizinisches Personal Extrembelastungen ausgesetzt ist. Bilder entkräfteter Ärzte und Pflegekräfte, die bis zur Erschöpfungsgrenze und darüber hinaus arbeiten, beherrschten die Berichterstattung und …

Ärzte und älterer Patient auf Intensivstation

03.08.2020 | Diagnostik und Monitoring | CME

CME: Auch Psychotraumata in der Intensivmedizin im Blick behalten

Im Kontext der Intensivmedizin können Patienten und Angehörige, seltener Mitglieder des Behandlungsteams, von Traumatisierung betroffen sein. Daher ist es wichtig, Risikofaktoren für posttraumatische Belastungsstörungen zu kennen, psychische Symptome regelmäßig zu erfassen und frühzeitig zu therapieren.

21.11.2019 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME Zertifizierte Fortbildung

Sexuelle und körperliche Gewalterfahrungen – Risikofaktor in Gynäkologie und Geburtshilfe

Körperliche, häusliche und sexuelle Gewalt sind laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) weltweit wichtige Risikofaktoren für die Gesundheit von Frauen. Auch für Deutschland wird geschätzt, dass jede 7. Frau von sexueller Gewalt betroffen ist. Das …

11.06.2019 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME Fortbildung

PTBS-Diagnose im Wandel

Traumafolgestörung

Die posttraumatische Belastungsstörung ist eine vergleichsweise junge Diagnose, deren exakte definitorische Abgrenzung sich derzeit in der Überarbeitung befindet. In diesem Artikel werden Veränderungen in den internationalen …

Frau steht in Menge und ist verzweifelt

29.03.2019 | Posttraumatische Belastungsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Das ändert sich bei der PTBS-Diagnose

Die Diagnose und exakte Abgrenzung der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS) wird  derzeit überarbeitet. Was hat sich in den internationalen Klassifikationssystemen verändert und welche aktuellen Behandlungsmöglichkeiten der PTBS sind zu empfehlen?

09.10.2018 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

Patho- und Therapieepigenetik psychischer Erkrankungen

Epigenetische Mechanismen wie DNA-Methylierung oder Histonmodifikationen sind biochemische Veränderungen an der DNA oder ihrer Raumstruktur. Sie steuern die Genfunktion, werden durch Umweltfaktoren beeinflusst und sind zeitlich dynamisch. In …

Frau weint

16.08.2018 | Affektive Störungen | CME

CME: Anhaltende Trauerstörung – Wenn die Trauer nicht weicht

Bei ca. 10 % der Hinterbliebenen persistiert die Trauer nach dem Verlust einer nahestehenden Person und eine anhaltende Trauerstörung (ATS) resultiert. In dieser Übersicht werden neben den Diagnosekriterien und der Differenzialdiagnostik die Behandlungsmöglichkeiten der ATS dargestellt.

Therapeut im Gespräch mit Patientin

01.12.2017 | Psychopharmakotherapie | Psychopharmako- oder Psychotherapie oder beides?

CME: Psychotherapie, Psychopharmakotherapie oder Kombinationstherapie?

Bei vielen psychischen Erkrankungen ist Psychotherapie die Methode der ersten Wahl und einer ausschließlichen Psychopharmakotherapie überlegen. Wann ist eine reine Psychotherapie ausreichend, wann eine Kombination aus Psycho- und Psychopharmakotherapie indiziert?

Mann im Gespräch mit Therapeutin

28.11.2016 | Posttraumatische Belastungsstörung | Zertifizierte Fortbildung

CME: Psychotrauma – PTBS erkennen und behandeln

Kennen Sie die Risikofaktoren für die Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)? Und wissen Sie, welche Substanzgruppe als Medikament der Wahl zur Behandlung einer PTBS gilt? Mit dieser Übersicht bilden Sie sich fort.

Psychotherapie

22.08.2016 | Posttraumatische Belastungsstörung | CME

CME: Traumaorientierte Psychotherapie

Technik, Anwendungsmöglichkeiten und Ergebnisse

Von welchem Verfahren sollte kurz nach einer Traumatisierung eher abgeraten werden? Welches therapeutische Vorgehen unterscheidet die psychodynamischen von kognitiv-verhaltenstherapeutischen Interventionen bei PTBS? Die Antworten lernen Sie mit dieser Übersicht.

Neu in den Fachgebieten Neurologie und Psychiatrie

„Übersichtlicher Wegweiser“: Lauterbachs umstrittener Klinik-Atlas ist online

17.05.2024 Klinik aktuell Nachrichten

Sie sei „ethisch geboten“, meint Gesundheitsminister Karl Lauterbach: mehr Transparenz über die Qualität von Klinikbehandlungen. Um sie abzubilden, lässt er gegen den Widerstand vieler Länder einen virtuellen Klinik-Atlas freischalten.

Hirnblutung unter DOAK und VKA ähnlich bedrohlich

17.05.2024 Direkte orale Antikoagulanzien Nachrichten

Kommt es zu einer nichttraumatischen Hirnblutung, spielt es keine große Rolle, ob die Betroffenen zuvor direkt wirksame orale Antikoagulanzien oder Marcumar bekommen haben: Die Prognose ist ähnlich schlecht.

Was nützt die Kraniektomie bei schwerer tiefer Hirnblutung?

17.05.2024 Hirnblutung Nachrichten

Eine Studie zum Nutzen der druckentlastenden Kraniektomie nach schwerer tiefer supratentorieller Hirnblutung deutet einen Nutzen der Operation an. Für überlebende Patienten ist das dennoch nur eine bedingt gute Nachricht.

ADHS-Medikation erhöht das kardiovaskuläre Risiko

16.05.2024 Herzinsuffizienz Nachrichten

Erwachsene, die Medikamente gegen das Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätssyndrom einnehmen, laufen offenbar erhöhte Gefahr, an Herzschwäche zu erkranken oder einen Schlaganfall zu erleiden. Es scheint eine Dosis-Wirkungs-Beziehung zu bestehen.