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2244 Suchergebnisse für:

Psychische Störungen bei somatischen Erkrankungen 

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  1. 02.05.2024 | Somatoforme Störungen | ReviewPaper

    Psychogene Schmerzen - Screening und indikationsgerechte Behandlung

    Frühe psychische Exploration verhindert diagnostische Odyssee

    Schmerzen und psychische Störungen gehen oft Hand in Hand. Um einen anhaltenden Leidensdruck bei den Patientinnen und Patienten zu verhindern, muss die psychische Exploration frühzeitig erfolgen - idealerweise simultan mit der somatischen

  2. Open Access 16.04.2024 | Psychotherapie | OriginalPaper

    Das Konsiliarverfahren in der ambulanten Psychotherapie

    Eine Untersuchung von Konsiliarberichten hinsichtlich der Vorgaben der Psychotherapie-Richtlinie

    Im Rahmen der Beantragung von ambulanter Psychotherapie ist gemäß Psychotherapie-Richtlinie (PT-RL) von Psychologischen Psychotherapeut:innen sowie von Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut:innen ein Konsiliarbericht einzuholen, in dem u. a. das …

  3. 15.04.2024 | Antidepressiva | ReviewPaper

    Depressive Symptome bei älteren Inhaftierten

    Ergebnisse zweier Studien

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (2022) waren im März 2022 5,5 % der Inhaftierten in Deutschland älter als 60 Jahre; der Anteil über 50-Jähriger betrug knapp 17 % [ 11 ]. Aber der demografische Wandel spiegelt sich auch in den …

  4. 26.04.2024 | Angst- oder furchtbezogene Störungen | Online First

    Psychosoziales und Diabetes

    Für die Therapie und langfristige Prognose von Menschen mit Diabetes mellitus sind somatische und psychosoziale Faktoren gleichermaßen wichtig. Bei der Diabetestherapie kommt dem Patienten die entscheidende Rolle zu, da dieser die wesentlichen …

  5. 01.05.2024 | Altersdepression | EditorialNotes

    Prävention der Altersdepression: individuelle und gesellschaftliche Relevanz

  6. 07.03.2024 | Gynäkologische Psychosomatik | ContinuingEducation

    CME: Psychosomatische Störungen in der Gynäkologie

    Häufige Krankheitsbilder in der Praxis

    In Gynäkologie und Geburtshilfe sind psychische Belastungen und Erkrankungen häufig: z.B. in Form von prämenstruellen Störungen, Vulvodynie oder in der Schwangerschaft. Aufgrund von Schuldgefühlen und Scham schweigen Patientinnen oft. Dieser Kurs gibt Ihnen Handlungsempfehlungen für einen einfühlsamen Umgang.

  7. 09.04.2024 | Konversionsstörung | ReviewPaper

    Funktionelle Schmerzsyndrome im Rahmen von funktionellen neurologischen Störungen

    Teil 1: Funktionelle Störungen als Konversionsstörungen?

    Auf neurologischer Seite haben Popkirov et al. [ 2 ] und Bennett et al. [ 3 ] FND mit KS gleichgesetzt. Eine Überschneidung der FND mit der Psychiatrie ist dadurch gegeben, dass in der Neurosenlehre im Rahmen der Somatisierung nichtlösbare …

  8. 08.05.2024 | Psychotherapie | BriefCommunication
    Novellierung der Psychotherapie-Richtlinie evaluiert

    Wartezeit nicht kürzer, aber Arbeit flexibler

    Fünf Jahren nach der Neugestaltung der Psychotherapie-Richtlinie wurden jetzt die Effekte der vorgenommenen Änderungen ausgewertet. Das Hauptziel der Novellierung war eine kürzere Wartezeit auf Therapieplätze. Dieses Ziel wurde nicht erreicht, es gab jedoch positive Auswirkungen auf andere Bereiche.

  9. 07.05.2024 | Zystische Fibrose | Online First

    Mukoviszidose im Kindes- und im Erwachsenenalter

    Die Mukoviszidose (zystische Fibrose, CF) gehört zu den häufigsten seltenen, genetischen Erkrankungen in der nord-europäischen Bevölkerung und wird autosomal-rezessiv vererbt. Insbesondere die Schwere der CF-Lungenbeteiligung ist entscheidend für die Krankheitsprognose. Wie Sie die Diagnose sichern und aktuelle Therapieoptionen im Überblick.

  10. Open Access 26.04.2024 | Wernicke-Enzephalopathie | Online First

    Vom Zusammenhang zwischen bariatrischer Chirurgie und Vitaminen

    Die Rolle der Psychiatrie bei unklarer neuropsychiatrischer Symptomatik

    Bei unklaren neuropsychiatrischen Symptomen ist neben profunder Kenntnis über mögliche Ursachen eine zielgerichtete organische Abklärung ausschlaggebend. Richtungsweisend können hierbei eine umfassende Anamneseerhebung sowie interdisziplinäres …

  11. 22.04.2024 | Fibromyalgiesyndrom | Online First

    Das Fibromyalgiesyndrom aus funktioneller Sicht – ein typisches Beispiel für eine Funktionserkrankung?

    Das Fibromyalgiesyndrom (FMS) ist ein häufiges Krankheitsbild. Es geht mit multiplen Symptomen insbesondere einem generalisierten Schmerz einher. Die Genese des FMS ist unklar, bei den Patienten findet sich eine Vielzahl von i. d. R. funktionellen …

  12. Zur Zeit gratis 18.04.2024 | Abstract

    Abstracts zur 62. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Epileptologie

  13. Open Access 07.05.2024 | Small-Fiber-Neuropathie | Online First

    Sequenzvarianten unklarer Signifikanz bei Small-Fiber-Neuropathie

    Charakterisierung einer heterogenen PatientInnenpopulation

    Die Small-Fiber-Neuropathie (SFN) beschreibt eine Erkrankung der dünnen sensiblen Aδ- und C‑Nervenfasern. Ihre strukturelle und funktionelle Schädigung resultiert in neuropathischen Schmerzen meist brennender Qualität, Par‑/Dysästhesien …

  14. 30.04.2024 | Diabetes mellitus | Online First

    Diabetes mellitus in der Rehabilitation der Deutschen Rentenversicherung (DRV)

    Zur Inanspruchnahme von Leistungen zur Rehabilitation über die gesetzliche Rentenversicherung wird vorausgesetzt, dass die Erwerbsfähigkeit wegen Krankheit oder Behinderung erheblich gefährdet oder gemindert ist und dies durch Leistungen zur …

  15. 2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Erkrankungen des Allgemeinbefindens

    Erschöpfung, anhaltende Müdigkeit ohne angemessenen Anlass und Leistungsschwäche – Erkrankungen des Allgemeinbefindens – sind in der Allgemeinpraxis eine ebenso häufige wie unspezifische Klage. Neben einer Grunderkrankung (z. B. Karzinom) können …

    verfasst von:
    Markus Wiesenauer
    Erschienen in:
    PhytoPraxis (2024)
  16. Open Access 09.04.2024 | Online First

    Umsetzbarkeit des interdisziplinären multimodalen Assessments – die Teamperspektive

    Die frühzeitige (ambulante) Diagnostik und Therapie von Patient:innen mit wiederkehrenden Schmerzen und Risikofaktoren für eine Chronifizierung ist bisher in der Versorgung nicht abgebildet [ 9 , 10 ]. Mit dem Projekt PAIN2020 der Deutschen …

  17. 28.03.2024 | Adipositas | ReviewPaper

    Adipositas im Kindes- und Jugendalter

    Weil die pädiatrischen PatientInnen von heute die internistischen Herausforderungen von morgen sind

    Übergewicht und Adipositas bei Kindern sind weltweit ein wachsendes Problem.

  18. Open Access 18.03.2024 | Anorexia nervosa | ReviewPaper

    Neue Aspekte in der Ätiologie und Therapie der jugendlichen Anorexia nervosa – ein postuliertes biopsychosoziales Modell und die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

    Die Anorexia nervosa ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen des Jugendalters mit einer hohen Mortalität. Ihre Behandlungsbedürftigkeit hat während der COVID-19-Pandemie vor allem im Kindes- und Jugendalter zugenommen. Der Artikel zeigt …

  19. 2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

    Substanzbezogene Störungen

    Das Kapitel zu substanzbezogenen Störungen bei Kindern und Jugendlichen bietet einen umfassenden Überblick über das zugrundeliegende Störungsbild (nach ICD-10, DSM-5 und ICD-11) und spezifische therapeutische Rahmenbedingungen für die …

    verfasst von:
    Dr. med. Léa Laurenz, Prof. Dr. med. Rainer Thomasius
    Erschienen in:
    Neuro-/Psychopharmaka im Kindes- und Jugendalter (2023)
  20. Open Access 19.03.2024 | Psychotherapie | ReviewPaper

    Wie sichern wir in Zukunft die Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen Erkrankungen?

    Kinder und Jugendliche mit psychischen Störungen weisen komplexe Bedarfe auf, die regelhaft Leistungen aus mehreren Sozialgesetzbüchern erforderlich machen und innerhalb der medizinischen Versorgung Leistungen aus verschiedenen Sektoren bedingen …

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e.Medpedia

Psychische Störungen bei somatischen Krankheiten

Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie
Psychische Störungen bei somatischen Krankheiten definieren einen Kernsektor der psychosomatischen Medizin. Kognitive wie affektive Veränderungen können gleichermaßen als mögliche komorbide psychopathologische Syndrome im Kontext körperlicher Erkrankungen auftreten. In einer pathogenetischen Perspektive sind sowohl psychosomatische als auch somatopsychische Prozesse zu beachten. Unter den kognitiven Syndromen imponieren in erster Linie Delire. Sie werden zusammen mit weiteren organisch bedingten psychischen Störungen andernorts näher ausgeführt (Kap. Delir, Kap. Organische Psychosyndrome) und hier nur kurz skizziert. Depressiv-ängstliche Störungen stellen die wichtigsten komorbiden affektiven Störungen bei körperlichen Krankheiten dar. Sie sind nicht nur als psychologische Reaktionen auf die Situation der jeweiligen Erkrankung zu verstehen, sondern in ein komplexes psychosomatisches bzw. somatopsychisches Bedingungsgefüge eingebettet. Sie sind besonders häufig bei Erkrankungen des Zentralnervensystems oder mit Beteiligung endokriner und inflammatorisch-immunologischer Systeme, die entscheidend auf die Regulation von Affekten und Stimmung einwirken. Es besteht ein enger Zusammenhang von somatischer und depressiv-ängstlicher Komorbidität im Hinblick auf Chronizität, Schwere und Prognose der Erkrankung. Eigenständige Effekte von diversen pharmakologischen Substanzgruppen sind wahrscheinlich. Beim Verlauf somatischer Erkrankungen sind negative Auswirkungen koexistenter depressiv-ängstlicher Störungen auf die psychosoziale Adaptation, das medizinische Inanspruchnahmeverhalten, die Morbidität und Mortalität zu beachten. Psychotherapeutische Verfahren besitzen einen wichtigen Stellenwert im Gesamtbehandlungsplan. Differenzierte psychoparmakologische Strategien sind für die einzelnen somatischen Erkrankungen unter Kenntnis wichtiger Nebenwirkungen, der Interaktionen mit Internistika und der pathophysiologischen Grundbedingungen der somatischen Erkrankung verfügbar. Kontrollierte empirische Studien zur Wirksamkeit psychotherapeutischer und psychopharmakologischer Behandlungen depressiv-ängstlicher Syndrome bei somatischen Erkrankungen sowie zu Effekten auf den weiteren Krankheitsverlauf erlauben eine erste Orientierung.

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& + - Sonderzeichen werden als UND interpretiert (z.B., Diagnose + Therapie).

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