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Die Onkologie

Ausgabe 1/2024

Ethik in der Onkologie

Inhalt (12 Artikel)

Assistierter Suizid Einführung zum Thema

Sensibilität für ethische Probleme als Richtschnur im klinischen Alltag der Onkologie

Stephan Sahm, Christof Schaefer, Eva C. Winkler, Klaus Höffken

Partizipative Entscheidungsfindung

Bernhard Bleyer, Lea Hocher

Open Access Leitthema

Zur Ethik der Forschungsnutzung von Patientendaten

Christoph Schickhardt, Katja Mehlis, Eva C. Winkler, Martin Jungkunz

Ärztlich assistierte Selbsttötung

Jan Schildmann, Christian Junghanß, Michael Oldenburg, Ulrich Schuler, Bernhard Wörmann, Lorenz Trümper, Eva Winkler

Leitthema

Wenn Ärzte und Ärztinnen erkranken – Gedanken über einen Perspektivwechsel

Thomas Bein, Bernd Schönhofer, Sandra Apondo

Körperliche Betätigung und Sterblichkeit bei Krebsüberlebenden

Tristan Wagner, Milan J. M. Hartmann, Hakan Alakus

Erratum zu: Innovative operative Konzepte beim Zervixkarzinom

Peter Hillemanns, Rüdiger Klapdor, Hermann Hertel

Cancer Survivorship

Amelie Löwe, Annette Hasenburg, Alexander Seeger, Katrin Almstedt

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„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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