11.09.2023 | Niere und Herz | CME
Kardiovaskuläre Therapie bei chronischer Nierenerkrankung
Patienten mit kombinierten Herz- und Nierenerkrankungen stellen im klinischen Alltag eine besondere Herausforderung dar, denn sie weisen ein besonderes Risikoprofil für erhöhte Morbidität und Mortalität auf. Gleichzeitig sind sie in …
- verfasst von:
- Prof. Dr. Dr. med. Vincent Brandenburg, PD Dr. med. Turgay Saritas, Prof. Dr. Dr. med. Stephan H. Schirmer, PD Dr. med. Kyrill Rogacev, Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine
17.08.2023 | Mitralklappenstenose | CME Zertifizierte Fortbildung
CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien
Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …
- verfasst von:
- Prof. Dr. med. Gunnar Henrik Heine
Ältere Frau hält sich den Kopf
19.07.2023 | Schwindel | CME
CME: Von schwindelerregend zu schwindelfrei
Sicherer Umgang mit dem Leitsymptom Schwindel in der Praxis
Sie werden zum Hausbesuch bei einer 81-Jährigen gerufen. Die Tochter befürchtet aufgrund von Sehstörungen und Drehschwindel beim Aufstehen einen Schlaganfall. In diesem Kurs lernen Sie, wie Sie eine Schwindelanamnese strukturiert durchführen, abwendbar gefährliche Verläufe und "red flags" erkennen können und wie Sie eine sichere Entscheidung über sekundärmedizinische Maßnahmen treffen.
24.03.2023 | Herzunterstützungssystem | CME
Der Patient am linksventrikulären Assist Device
Spezielle Aspekte der medizinischen Versorgung außerhalb der Herzchirurgie
Herzunterstützungssysteme der neuesten Generation ermöglichen heutzutage erfolgreiche Therapiezeiten von mehreren Jahren. Eine große Anzahl der Patienten wird mittlerweile nicht mehr mit dem Ziel der Überbrückung bis zur Herztransplantation …
24.01.2023 | Supraventrikuläre Tachykardien | CME
Supraventrikuläre Tachykardien
Supraventrikuläre Tachykardien sind häufige Begebenheiten im klinischen Alltag. Als Arzt kann man sie überall antreffen, ob als Hausarzt oder Notarzt in der Akutmedizin, ob als Aufnahmearzt oder Notdienst in der Klinik. So manche Tachykardie hat …
Schlaganfall durch Gefäßverschluss
09.12.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung
CME: Behandlung von Diabetespatienten nach Schlaganfall
Menschen mit Diabetes gehören bereits einer Hochrisikogruppe an. Erleiden sie einen Schlaganfall, ist ihr Risiko für kardiovaskuläre Morbidität und Mortalität nochmals erhöht. Für Behandelnde ist nun die Therapie der meist multipel vorliegenden Risikofaktoren wichtig, um erneuten Schlaganfällen vorzubeugen und das kardiovaskuläre Morbiditäts- und Mortalitätsrisiko zu senken.
18.11.2022 | Herzrhythmusstörungen | CME
Herzinsuffizienz
Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021
Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt und ist mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden. Durch optimale Primärprophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie können …
18.10.2022 | ST-Hebungsinfarkt | FB_CME
EKG: "Man sieht nur das, was man weiß"
Das Ruhe-EKG stellt eine Basisdiagnostik dar, die in jeder Praxis verfügbar, vielseitig einsetzbar, schnell und kostengünstig ist. Eigentlich ideal, wenn da nicht die teils schwierige Interpretation wäre. Es lohnt sich, die Elektrokardiogramme zu Herzinfarkt, Lungenembolie, Tachykardie und Bradykardie anzuschauen und einzuprägen. Denn besonders für das EKG gilt: Man sieht nur das, was man weiß!
08.09.2022 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung
Pharmakologische Eigenschaften mit Praxisrelevanz
Die Indikationen für eine Antikoagulation haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Neben Heparinen und Vitamin-K-Antagonisten wurden auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) entwickelt, die direkt die enzymatische Aktivität von …
13.07.2022 | Herzrhythmusstörungen | CME
Herzinsuffizienz
Diagnostik und Therapie gemäß der ESC Leitlinie 2021
Die Prävalenz der Herzinsuffizienz steigt und ist mit einer erheblichen Morbidität und Mortalität verbunden. Durch optimale Primärprophylaxe, frühzeitige Diagnostik und eine leitliniengerechte medikamentöse und nichtmedikamentöse Therapie können …
Arzt hält Herz in den Händen
25.03.2022 | Vorhofflimmern | FB_CME
CME: Update zur diastolischen Herzinsuffizienz
Die diastolische Herzinsuffizienz ist eine häufige Unterform der Herzinsuffizienz und stellt eine erhebliche Belastung für die Betroffenen dar. Eine präzise Diagnose ist möglich, allerdings wird die Erkrankung oft übersehen. Seit Kurzem gibt es erste spezifische Behandlungsansätze. Dieser Kurs fasst die wesentlichen Aspekte zu Epidemiologie, Diagnose und Therapie der diastolischen Herzinsuffizienz für Sie zusammen.
25.11.2021 | Kardiale Resynchronisationstherapie | CME
Kardiale elektronische „devices“ 2021
„Leadless pacer“, subkutane implantierbare Kardioverter/Defibrillatoren und neue gerätebasierte Herzinsuffizienzkonzepte
Die Weiterentwicklung kardialer elektronischer Devices betrifft v. a. kabellose Herzschrittmachersysteme zur Vermeidung von Sonden- und Aggregattaschenkomplikationen. Zugelassen ist ein Einkammersystem in Form einer Kardiokapsel, die über einen …
22.11.2021 | Akute Lungenembolie | CME
Diagnostik und Therapie der Lungenembolie
Die Lungenembolie (LE) stellt eine diagnostische und therapeutische Herausforderung dar. Etablierte diagnostische Algorithmen ermöglichen die Vermeidung von unnötiger Strahlenbelastung, sodass inzwischen standardisierte Algorithmen auch bei …
17.02.2021 | Apoplex | CME
Diagnose und Therapie des akuten ischämischen Insults
Beim Schlaganfall wird zwischen der transitorischen ischämischen Attacke (TIA), dem manifesten ischämischen Infarkt und zerebralen Blutungen unterschieden. Die zerebrale Ischämie kann bedingt sein durch Makroangiopathie, zerebrale …
10.02.2021 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung
Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie
Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie
Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …
CT von Gehirn zeigt Infarkt
24.01.2021 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung Neurologie
CME: Beginn der Antikoagulation nach akutem Schlaganfall
Bei bis zu 25-30 % aller ischämischen Schlaganfälle ist die Ursache eine kardiale Embolie bei Vorhofflimmern. Durch die orale Antikoagulation kann das Risiko für einen erneuten Schlaganfall deutlich gesenkt werden. Doch wann sollte sie begonnen werden? Bisher benötigt es eine individuelle Entscheidungsfindung und ein Abwägen von Risiken.
13.11.2020 | Vorhofflimmern | CME
Kombinierte chirurgische Therapie des Vorhofflimmerns
Vorhofflimmern (VHF) stellt die häufigste Herzrhythmusstörung dar (2 % der Gesamtbevölkerung, 20 % bei über 80-Jährigen). Komplikationen des VHF sind der embolische Schlaganfall und die durch eine Tachyarrhythmie bedingte Herzinsuffizienz. Bis zu …
02.09.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME
Diagnostik und Therapie der akuten Lungenembolie
Zusammenfassung der aktuellen Leitlinien 2019 der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie
Der risikoadjustierte Algorithmus zum Management der akuten Lungenembolie (LE) bezieht klinischen Schweregrad, Begleiterkrankungen und rechtsventrikuläre Dysfunktion ein. Die Wertigkeit des D‑Dimer-Tests scheint sich durch Altersadjustierung und …
Arzt mit Defibrallator
16.07.2020 | Herzrhythmusstörungen | CME
CME: Kardiopulmonale Reanimation der schwangeren Patientin
Ein standardisierter Ansatz für das interdisziplinäre Management
Der Herz-Kreislauf-Stillstand in der Schwangerschaft stellt ein äußerst seltenes Szenario dar und ist zudem enorm emotionalisiert. Und weil außerdem bei der kardiopulmonalen Reanimation einer Schwangeren nicht nach „Schema F“ vorgegangen werden kann, ist bereits im Vorfeld intensive Beschäftigung mit dem Thema gefragt. Ein Leitfaden für das standardisierte, interdisziplinäre Management.
Gestapelte Blister
03.04.2020 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Zertifizierte Fortbildung
CME: Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung
Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Dieser CME-Beitrag informiert Sie darüber, welche Medikamente dies sind und welche präventiven Möglichkeiten es gibt, diese zu verhindern. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den diagnostischen Möglichkeiten und der Behandlung gastrointestinaler Blutungen.
02.12.2019 | Vorhofflimmern | Zertifizierte Fortbildung
Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall
Für die evidenzbasierte Sekundärprävention nach ischämischem Schlaganfall stehen zahlreiche Maßnahmen zur Verfügung. Medikamentös kommen unter anderem Thrombozytenfunktionshemmer als Mono- oder in Kombinationstherapie, orale Antikoagulanzien …
19.11.2019 | Ventrikuläre Tachykardien | CME
Ionenkanalerkrankungen
Ionenkanalerkrankungen sind eine der interessantesten Entitäten in der Kardiologie. In keinem anderen Gebiet liegen so viele Erkenntnisse über direkte Zusammenhänge zwischen genetischer Ursache und klinischem Phänomen vor. Trotzdem besteht …
12.11.2019 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Bei Vorhofflimmern mit erhöhtem Schlaganfallrisiko sollte eine Antikoagulation eingeleitet werden. In diesem Beitrag sind die wichtigsten Informationen über die orale Antikoagulation zusammengefasst. Erfahren Sie, ob es präferierte Substanzen bei …
15.10.2019 | Akutes Koronarsyndrom | CME Zahnärztliche Fortbildung
Zahnärztlich-chirurgisches Vorgehen bei Patienten unter oraler Blutgerinnungshemmung
Allgemein birgt jeder zahnärztlich-chirurgische Eingriff ein immanentes Blutungs- und Nachblutungsrisiko. Hierneben stellen Patienten unter oraler Antikoagulation / Thrombozytenaggregationshemmung eine gesonderte Risikogruppe mit einem überdurchschnittlich erhöhten intraoperativen Blutungs- und postoperativen Nachblutungsrisiko dar, das es zu kontrollieren gilt. Mit diesem CME-Kurs geben wir Ihnen aktuelle Informationen zu Anamnese, präoperativer Planung und postoperativem Vorgehen an die Hand.
06.06.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | fortbildung
Eingriffe im Mund unter Medikation mit "neuen" oralen Antikoagulanzien
Unterschiede zu den "alten Vitamin-K-Antagonisten"
Obwohl Zahnärzte sich der besonderen periprozeduralen Behandlung von antikoagulierten Patienten bewusst sind, herrscht erheblicher Wissensmangel über die „neuen“ oralen Antikoagulanzien (NOAK). Da von einer Zunahme der NOAK-Patienten auszugehen ist, können Sie sich als behandelnder Zahnarzt mit Hilfe dieses CME-Kurses mit dem Vorgehen rund um invasive zahnärztliche Eingriffe bei NOAK-Patienten im Unterschied zu den Vitamin-K-Antagonisten vertraut machen.
10.05.2019 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME
CME: Medikamenteninduzierte gastrointestinale Blutung
Gastrointestinale Blutungen sind vor allem bei älteren Menschen ein häufiges und im Einzelfall bedrohliches Ereignis. Oft liegt eine medikamenteninduzierte Ursache vor. Eine Kombinationsbehandlung geht mit einem höheren Blutungsrisiko einher als eine Monotherapie. Welche Medikamente zu einer gastrointestinalen Blutung führen können und welche Möglichkeiten der Primär- und Sekundärprävention es gibt, zeigt diese CME-Fortbildung auf. Ein weiterer Schwerpunkt liegt bei den diagnostischen Möglichkeiten und der Behandlung.
10.07.2018 | Akutes Koronarsyndrom | CME
Notfalltherapie der Bradykardien
Bradykardien beim akut symptomatischen Patienten sind oft mit schlechter Prognose assoziiert und erfordern eine notfallmäßige Ursachenabklärung und Therapie. Allerdings kann eine vorliegende Sinusbradykardie auch chronisch und harmlos sein. In …
Akute Thrombosen
05.04.2018 | Vorhofflimmern | CME
CME: Antikoagulation – bei Älteren abgestuft vorgehen!
Alter per se ist kein Grund dafür, einem Patienten eine Antikoagulationstherapie vorzuenthalten. Welche Scores helfen bei der Einschätzung des individuellen Thromboembolie- und Blutungsrisikos? Wonach richtet sich die Wahl des Antikoagulans und die Dosierung? Ein Leitfaden für die Thromboembolie-Prophylaxe im Alter.
EKG-Befund und Patient mit Elektroden
07.02.2018 | EKG | CME Fortbildung
EKG-Befunde: Tipps und Tricks zur richtigen Diagnose
Bradykarde und tachykarde Rhythmusstörungen
Das 12-Kanal-Oberflächen-EKG ist von großer Bedeutung für die Diagnostik von Rhythmusstörungen. Die Beurteilung gilt allerdings bei vielen Kollegen als schwierig. Ziel der CME-Fortbildung ist es deswegen, die Techniken und das notwendige Wissen zur Beurteilung häufiger bradykarder und tachykarder Herzrhythmusstörungen darzustellen.
30.10.2017 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Orale Antikoagulation bei Vorhofflimmern
Vorhofflimmern ist die häufigste Herzrhythmusstörung. Etwa 1–2% der Bevölkerung sind betroffen. Bei 80-Jährigen liegt die Prävalenz deutlich höher. Gerade diese Gruppe stellt im Praxisalltag die größte Herausforderung dar. Die vielfältigen Fragen …
24.10.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME
Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien
Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation
Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht …
20.09.2017 | EKG | CME Fortbildung
Synkope – ein Symptom, vielerlei Ursachen
Ein Symptom, vielerlei Ursachen
Jeder 2. bis 3. Mensch erleidet im Laufe seines Lebens eine Synkope. Dabei handelt es sich eigentlich um ein Symptom, das unterschiedliche pathophysiologische Ursachen haben kann. Basisdiagnostik, Differenzialdiagnosen und Therapie im Überblick.
20.09.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung
Diagnose und Behandlung der Lungenembolie
Einsatz neuer oraler Antikoagulanzien (NOAK)
Die Lungenembolie stellt eine relativ häufige und potenziell tödliche Erkrankung dar. Vor dem Hintergrund der hohen klinischen Relevanz sind eine rasche und zielführende Risikostratifizierung, Diagnostik und Therapie von entscheidender Bedeutung.
junge Frau nimmt Tablette
Open Access
01.09.2017 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME
Vergiftungen mit psychotropen Substanzen
Zu den psychotropen Substanzen gehören die therapeutisch indizierten Psychopharmaka. Vergiftungen durch sie treten bei Suizidversuchen oder fehlerhafter Dosierung auf. Andere psychotrope Substanzen werden aufgrund ihrer stimulierenden oder halluzinogenen Wirkung eingenommen Sie haben oft ein starkes Suchtpotenzial und Vergiftungen sind in der Regel Folge akzidenteller Überdosierungen.
12.06.2017 | Kardiale Resynchronisationstherapie | FORTBILDUNG . ÜBERSICHT
Arrhythmien im Griff
Heute gibt es eine Vielzahl verschiedener Herzschrittmacher- und ICD-Systeme für die Behandlung aller bradykarden und der meisten tachykarden Herzrhythmusstörungen. Sie erlauben durch ihre Programmierbarkeit die Anpassung an die spezifischen …
Weiße Tabletten im Blister
12.04.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME
Nicht-Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien
Notfallmanagement bei Patienten mit Blutungen unter oraler Antikoagulation
Trotz des breiten Einsatzes nicht-Vitamin-K-abhängiger oraler Antikoagulanzien (NOAK) sowie Empfehlungen von Zulassungsbehörden und interdisziplinären Expertengremien zum Umgang in der Blutungssituation unter NOAK-Antikoagulation besteht insbesondere in Krankenhäusern ohne hämostaseologischen Schwerpunkt große Handlungsunsicherheit.
13.02.2017 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME
Zustand nach Lungenembolie
Patienten nach Lungenembolie sind durch ein hohes Risiko für Rezidive, Blutungen, Folgeerkrankungen und Mortalität gefährdet. Die Abschätzung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses einer (verlängerten) Antikoagulation kann durch differenziertere …
09.02.2017 | Vorhofflimmern | CME
Postoperatives Vorhofflimmern
Bedeutung, Prophylaxe und Therapie
Postoperativ neu aufgetretenes Vorhofflimmern zählt zu den häufigsten Komplikationen nach herzchirurgischen Eingriffen (30–50 %) und ist mit einer signifikant erhöhten Morbidität, Mortalität und längeren Behandlungsdauer assoziiert. Wichtigste …
24.10.2016 | Direkte orale Antikoagulanzien | CME Fortbildung
Antikoagulation und antithrombozytäre Therapie
Die richtige Wahl für den individuellen Patienten
Blutverdünnende Medikamente werden eingesetzt zur peri- und postoperativen Thromboseprophylaxe, zur Thromboseprophylaxe bei konservativen, nichtchirurgischen Patienten, zur Akut- und Folgetherapie thromboembolischer Ereignisse, wie z.B. tiefen …
23.09.2016 | Vorhofflimmern | CME Fortbildung
CME: Das Vorhofflimmern ist eine komplexe Herausforderung
Rhythmuskontrolle, Frequenzkorrektur, Antikoagulation
Vorhofflimmern ist die häufigste relevante Herzrhythmusstörung. Sie kann zu schweren Komplikationen führen. Am meisten gefürchtet sind kardioembolische Ereignisse, vor allem der ischämische Insult und die Tachykardiomyopathie mit Herzinsuffizienz.
21.09.2016 | Trikuspidalklappeninsuffizienz | CME
Trikuspidalklappenchirurgie
Indikationen und Techniken
Die rechtzeitige operative Therapie von Trikuspidalklappen(TK)-Vitien, insbesondere im Rahmen von Kombinationseingriffen, kann die Lebensqualität und die Prognose der betroffenen Patienten verbessern, ohne dabei das Operationsrisiko signifikant zu …
06.07.2016 | Herzrhythmusstörungen | CME
Antiarrhythmische Therapie im Notarztwagen
In Akutsituationen im Rettungsdienst sind Diagnose und Therapie von Herzrhythmusstörungen an einfachen und sicher erkennbaren Kriterien auszurichten. Neben Anamnese und körperlichem Untersuchungsbefund ist v. a. das 12-Kanal-Oberflächen-EKG …
18.04.2016 | Vorhofflimmern | FORTBILDUNG_ÜBERSICHT
Vorhofflimmern — neue Aspekte bei der Therapie
Oberstes Ziel der Therapie von Vorhofflimmern ist die Schlaganfall- und Embolieprophylaxe mit oraler Antikoagulation. Der operative Verschluss des linksatrialen Vorhofohrs kann dazu eine sinnvolle Alternative sein. Die Katheterablation …
22.03.2016 | Tachykarde Herzrhythmusstörungen | CME Fortbildung
Therapie tachykarder Herzrhythmusstörungen
Was tun, wenn das Herz aus dem Takt gerät?
Tachykarde Herzrhythmusstörungen führen in der Regel zu Krankenhausbehandlungen. Eine Unterscheidung zwischen supra- und ventrikulären Tachyarrhythmien gelingt durch das 12-Kanal-Elektrokardiogramm. Die Akuttherapie erfolgt zuverlässig mit einer …
01.02.2016 | Vorhofflimmern | CME
Diabetespatienten mit kardiovaskulärer Erkrankung
Fokus Thrombozytenaggregationshemmung
Bei Diabetespatienten liegen eine erhöhte thrombozytäre Aktivierung sowie ein prokoagulatorischer Zustand vor, weshalb sie für kardiovaskuläre Ereignisse besonders gefährdet sind. Eine primärprophylaktische plättchenhemmende Therapie ohne …
01.12.2015 | Herzschrittmacher | CME
Akute Notfälle bei Schrittmacherträgern
Mit dem Anstieg der alternden Gesamtbevölkerung ist zu erwarten, dass die Anzahl der akuten Notfälle bei Schrittmacherträgern zunimmt. Schrittmacherspezifische Probleme wie Schrittmachertachykardien oder Schrittmacherfehlfunktionen können …
03.05.2013 | Apoplex | zertifizierte fortbildung
Emboliequelle identifizieren, Akuttherapie einleiten, Rezidiven vorbeugen
Kardioembolischer Schlaganfall
Kardioembolische Schlaganfälle sind die ischämischen Schlaganfälle mit der höchsten Mortalitätsrate und oft mit erheblichen Behinderungen assoziiert. Aufgrund der Neigung zu kurz- und langfristigen Rezidiven ist die Identifizierung einer kardialen …