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Ischämischer Schlaganfall Kommentierte Studie

Effizienz von Apixaban in der Sekundärprävention erneut im Test

Die Rezidivraten nach einem embolischen Schlaganfall unklarer Genese sind beträchtlich, so dass eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Sekundärprävention dringlich ist. Bietet eine Tübinger Studie, die Apixaban mit ASS in der Sekundärprävention überprüfte, neue Erkenntnisse?

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

CKD-G 3–5: Antikoagulation bei Vorhofflimmern und Thromboembolien

Vorhofflimmern CME-Artikel

Die Entscheidung über eine Antikoagulation bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) und Vorhofflimmern ist erschwert, da diese Patienten ein klar erhöhtes Risiko für Blutungen und thrombotische Ereignisse aufweisen. Nur bei CKD-Grad 3 …

Pharmakologische Eigenschaften mit Praxisrelevanz

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Die Indikationen für eine Antikoagulation haben sich in den letzten Jahrzehnten stark ausgeweitet. Neben Heparinen und Vitamin-K-Antagonisten wurden auch direkte orale Antikoagulanzien (DOAK) entwickelt, die direkt die enzymatische Aktivität von …

Perioperativer Umgang mit DOAK – das Wichtigste aus fünf Leitlinien

Im letzten Jahr wurden gleich fünf Leitlinien aktualisiert, die für den perioperativen Umgang mit direkten oralen Antikoagulanzien (DOAK) relevant sind. Dieser CME-Beitrag bündelt die Empfehlungen und stellt insbesondere die anästhesiologisch wichtigen Aspekte bei akuten Blutungen und neuroaxialen Regionalanästhesieverfahren dar.

Antikoagulation bei Vorhofflimmern

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Bei Vorhofflimmern mit erhöhtem Schlaganfallrisiko sollte eine Antikoagulation eingeleitet werden. In diesem Beitrag sind die wichtigsten Informationen über die orale Antikoagulation zusammengefasst. Erfahren Sie, ob es präferierte Substanzen bei …

Perioperatives Management unfallchirurgischer Patienten unter Therapie mit direkten oralen Antikoagulanzien

Vorhofflimmern Übersichtsartikel

Durch das steigende Lebensalter der Bevölkerung nehmen Vorhofflimmern und venöse Thromboembolien zu und damit die Zahl von Patienten, die eine Antikoagulation erhalten. Wegen des günstigeren Nutzen-Risiko-Profils in Bezug auf Blutungen werden …

Hund heilt Herrchen von jahrelangem Schmerzproblem

Apixaban Panorama

Ausgeprägte rezidivierende Schulterschmerzen mit Kalkdepot oberhalb des Tuberculum majus begleiten einen 39-jährigen Mann über Jahre und trotzen jeglicher Physiotherapie. Dann greift der Dobermann des Patienten auf die rabiatere Tour ein. Und endlich ist Herrchen wieder schmerzfrei.

73-Jährige mit Schlaganfall unter DOAK-Therapie – wie würden Sie vorgehen?

Eine 73-jährige Patientin wird aufgrund eines akuten Anfalls mit einer Sprachstörung und einer mäßig ausgeprägten Hemiparese rechts vom Notarzt eingeliefert. Die Patientin war aufgrund eines nicht valvulären permanenten Vorhofflimmerns mit Dabigatran 150 mg BID (2-mal/Tag) antikoaguliert. Wie würden Sie weiter vorgehen?

Zufallsbefund einer Kontrastmittelaussparung im linken Atrium

Eine 85-Jährige wird wg. Dyspnoe, Zyanose und Thoraxschmerzen stationär aufgenommen. Zwei Monate vor der aktuellen Aufnahme wurde ein Vorhof-Ohr-Okkluder implantiert. Die CT-Angiografie zeigt eine Kontrastmittelaussparung im linken Atrium. Eine Komplikation?

Nach kryptogenem Schlaganfall reicht ASS

Apixaban Kommentierte Studie

Ein Schlaganfall unklarer Genese könnte theoretisch doch von einem verdeckten kardioembolischen Mechanismus ausgelöst sein. Sollte man Betroffenen deshalb zur Sekundärprävention ein direktes orales Antikoagulans (DOAK) geben? Dieser Frage widmete …

Effizienz von Apixaban in der Sekundärprävention erneut im Test

Ischämischer Schlaganfall Kommentierte Studie

Die Rezidivraten nach einem embolischen Schlaganfall unklarer Genese sind beträchtlich, so dass eine weitere Auseinandersetzung mit dem Thema Sekundärprävention dringlich ist. Bietet eine Tübinger Studie, die Apixaban mit ASS in der Sekundärprävention überprüfte, neue Erkenntnisse?

Umfrage zur blutverdünnenden Therapie bei Patienten mit altersabhängiger Makuladegeneration

Open Access Thrombozytenaggregationshemmer Originalie

Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine der häufigsten Ursachen für einen schweren Sehverlust in den Industrieländern. Es wird angenommen, dass die Inzidenz von etwa 67 Mio. Patienten im Jahr 2020 auf 77 Mio. Patienten im Jahr 2050 …

Direkte orale Antikoagulanzien im perioperativen Management

Der Einsatz direkter oraler Antikoagulanzien ist im orthopädischen Alltag häufig mit Unsicherheiten verbunden. Dabei sind sie für das perioperative Management hochrelevant. Die wichtigsten Aspekte der direkten Antikoagulation für Operateure.

NOAK oder Vitamin-K-Antagonisten – was wann besser abschneidet

Vorhofflimmern Kommentierte Studie

Bei Patienten mit Vorhofflimmern kann eine orale Antikoagulation das Schlaganfallrisiko dramatisch reduzieren. Jetzt wurde untersucht, ob nicht Vitamin-K-abhängige orale Antikoagulanzien (NOAK) bezüglich ihrer Wirksamkeit und Sicherheit mit Vitamin-K-Antagonisten (VKA) wie Warfarin vergleichbar sind und in welchen Fällen doch bestimmte Wirkstoffe besser abschneiden.  

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„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Frühzeitige HbA1c-Kontrolle macht sich lebenslang bemerkbar

22.05.2024 Typ-2-Diabetes Nachrichten

Menschen mit Typ-2-Diabetes von Anfang an intensiv BZ-senkend zu behandeln, wirkt sich positiv auf Komplikationen und Mortalität aus – und das offenbar lebenslang, wie eine weitere Nachfolgeuntersuchung der UKPD-Studie nahelegt.

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