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Im Fokus Onkologie

Ausgabe 10/2018

Inhalt (52 Artikel)

Verschiedene Prostatektomie-Techniken im Vergleich

Friederike Klein, Jörg Zimmermann

Nierenkarzinom Uroonkologie

Nephrektomie bei Nierenkrebsmetastasen obsolet?

Thomas Müller, Andres Jan Schrader, Laura Maria Krabbe

Mammakarzinom Gynäkoonkologie

Brustkrebs: BRCA-Status ohne Einfluss auf das Überleben

Beate Schumacher, Nina Ditsch, Eva Groß

Dermatoonkologie

Hautkrebsscreening: Wohin geht die Reise?

Marie Fahrenhold

Lungenkarzinome Supportivtherapie

Mit Tai Chi gegen krebsbedingte Fatigue

Barbara Kreutzkamp

Supportivtherapie

Neues zur oralen Mukositis

Petra Ortner, Mascha Pömmerl

Modernes Management der chronischen myeloischen Leukämie*

Thomas Ernst, Ellen Obstfelder, Andreas Hochhaus

Pflege Palliativmedizin

„Advance Care Planning” in der Onkologie

Henrikje Stanze, Friedemann Nauck

Industrieforum

MM: Was tun bei Lenalidomid-Resistenz?

Moritz Borchers

Menschen,Ideen,Perspektiven

Wer ist ... Petra Brigitte Thaller

„Überwältigende“ Evidenz für Tripeltherapie beim metastasierten Prostata-Ca.

22.05.2024 Prostatakarzinom Nachrichten

Patienten mit metastasiertem hormonsensitivem Prostatakarzinom sollten nicht mehr mit einer alleinigen Androgendeprivationstherapie (ADT) behandelt werden, mahnt ein US-Team nach Sichtung der aktuellen Datenlage. Mit einer Tripeltherapie haben die Betroffenen offenbar die besten Überlebenschancen.

So sicher sind Tattoos: Neue Daten zur Risikobewertung

22.05.2024 Melanom Nachrichten

Das größte medizinische Problem bei Tattoos bleiben allergische Reaktionen. Melanome werden dadurch offensichtlich nicht gefördert, die Farbpigmente könnten aber andere Tumoren begünstigen.

CAR-M-Zellen: Warten auf das große Fressen

22.05.2024 Onkologische Immuntherapie Nachrichten

Auch myeloide Immunzellen lassen sich mit chimären Antigenrezeptoren gegen Tumoren ausstatten. Solche CAR-Fresszell-Therapien werden jetzt für solide Tumoren entwickelt. Künftig soll dieser Prozess nicht mehr ex vivo, sondern per mRNA im Körper der Betroffenen erfolgen.

Blutdrucksenkung könnte Uterusmyome verhindern

Frauen mit unbehandelter oder neu auftretender Hypertonie haben ein deutlich erhöhtes Risiko für Uterusmyome. Eine Therapie mit Antihypertensiva geht hingegen mit einer verringerten Inzidenz der gutartigen Tumoren einher.

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